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Studie Open-Banking-Plattformen

Neue Chancen mit Open Banking nutzen

Der offene Zugang zu Kunden- und Transaktionsdaten für Dritte wird den Bankenmarkt grundlegend verändern. Für etablierte Institute überwiegen hierbei die Chancen, denn das Potenzial von Open Banking ist enorm. Nicht nur Innovationszyklen verkürzen sich deutlich. Als Teil einer Beyond-Banking-Strategie lassen sich neue Ertragsquellen jenseits des klassischen Bankgeschäfts erchließen. Die PPI AG hat in der Studie „Open-Banking-Plattformen“ die aktuellen Entwicklungen in der Branche analysiert.

Das Bankenmonopol auf Kontoinformationen ist Geschichte. In Zukunft werden branchenübergreifende Plattformen entstehen, in denen klassische Bankdienstleistungen eine untergeordnete Rolle spielen. Banken können in diesem Ökosystem eine zentrale Rolle einnehmen, denn sie verfügen über den Primärzugang zum Kunden und einen hohen Vertrauensvorsprung. Die Zusammenarbeit mit Drittanbietern und deren Anbindung über Application Programming Interfaces (APIs) gibt ihnen die Möglichkeit, Privat- und Firmenkunden viele neue, innovative Produkte und Dienstleistungen zu offerieren.

Für die Studie „Open-Banking-Plattformen“ hat PPI die relevanten Anbieter im deutschsprachigen Raum ausführlich zu den technischen Aspekten ihrer Open-Banking-Plattformen, zu bereits integrierten Banking-Modulen und bestehenden Partnerschaften mit Drittanbietern befragt.

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Wesentliche Ergebnisse der Studie „Open-Banking-Plattformen“ in Stichpunkten:

  • Open Banking bietet Banken die Chance, auch nach Inkrafttreten der PSD2 ihren Primärzugang zum Kunden zu behalten, indem sie selbst als Plattformanbieter auftreten. Über APIs können sie ausgewählte FinTechs oder Nicht-Banken anbinden. Deren Leistungen stehen den Bankkunden dann unmittelbar zur Verfügung. Der direkte Kundenkontakt liegt so weiterhin bei der Bank.
  • Neben einer vertieften Kunde-Bank-Beziehung bestehen die Vorteile in der Möglichkeit zur Monetarisierung der Plattformnutzung sowie einer schnelleren Weiterentwicklung des eigenen Produkt- und Serviceangebots durch Kooperationen.
  • Alternativ können Banken auch als spezialisierter Produzent ausgewählter Banking-Services mit hoher Fertigungstiefe auftreten. Hier liegt die primäre Kundenbeziehung beim Drittanbieter.
  • Für Open Banking sind Kooperationen mit Drittanbietern elementar. Diese stellen 48 Prozent der in den untersuchten Plattformen bereits integrierten Anwendungen, der sogenannten Module. 57 Prozent der noch nicht integrierten Module könnten Drittanbieter zudem schon heute anbinden.
  • Angebotene Low- und No-Code-Lösungen vereinfachen die Entwicklung gegen die Schnittstellen der Open-Banking-Plattformen stark, Entwicklerlösungen basieren auf Sandbox-Prinzipien.
  • Fast alle untersuchten Open-Banking-Plattformen sind cloud-native, aber hinsichtlich der gewünschten Betriebsform flexibel konzipiert.
  • Der Zugang von Drittanbietern zur Plattform wird hauptsächlich über die Registrierung im Entwicklerportal limitiert.

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