Der offene Zugang zu Kunden- und Transaktionsdaten für Dritte wird den Bankenmarkt grundlegend verändern. Für etablierte Institute überwiegen hierbei die Chancen, denn das Potenzial von Open Finance ist enorm. Nicht nur Innovationszyklen verkürzen sich deutlich. Als Teil einer Beyond-Banking-Strategie lassen sich neue Ertragsquellen jenseits des klassischen Bankgeschäfts erschließen. Die PPI AG hat in der Studie „Open-Finance-Plattformen“ die aktuellen Entwicklungen in der Branche analysiert.
Das Bankenmonopol auf Kontoinformationen ist Geschichte. In Zukunft werden branchenübergreifende Plattformen entstehen, in denen klassische Bankdienstleistungen eine untergeordnete Rolle spielen. Banken können in diesem Ökosystem eine zentrale Rolle einnehmen, denn sie verfügen über den Primärzugang zum Kunden und einen hohen Vertrauensvorsprung. Die Zusammenarbeit mit Drittanbietern und deren Anbindung über Application Programming Interfaces (APIs) gibt ihnen die Möglichkeit, Privat- und Firmenkunden viele neue, innovative Produkte und Dienstleistungen zu offerieren.
Für die Studie „Open-Finance-Plattformen“ hat PPI die relevanten Anbieter im deutschsprachigen Raum ausführlich zu den technischen Aspekten ihrer Open-Banking-Plattformen, zu bereits integrierten Banking-Modulen und bestehenden Partnerschaften mit Drittanbietern befragt.
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