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Whitepaper Prozessverbesserung in der Regulatorik durch KI/NLP

Natural Language Processing – die Zukunft bei der Überwachung regulatorischer Vorgaben?

Gesetze und Verordnungen gehören zum Arbeitsalltag in Finanzinstituten, allerdings nehmen Umfang und Häufigkeit von Vorgabenänderungen ständig zu. Der Aufwand für Finanzinstitute, mit den Regularien mitzuhalten, steigt. Die PPI AG hat gemeinsam mit HARPOCRATES Solutions in einem Proof of Concept dargestellt, wie Produktivitäts- und Kostenvorteile durch Automatisierung mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) und Natural Language Processing (NLP) realisiert werden können. Das Whitepaper „Prozessverbesserung in der Regulatorik durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz“ fasst die Ergebnisse zusammen.

Die Sicherstellung der Einhaltung regulatorischer Vorgaben ist für Finanzinstitute heute eine Mammutaufgabe, die aufwändige Prüf- und Kontrollprozesse sowie einen entsprechenden Ressourceneinsatz verlangt. Entscheidungsträger in der Finanzwirtschaft geben die Gesamtkosten für die Einhaltung regulatorischer Vorgaben mit mehr als fünf Prozent der Einnahmen ihrer Institute an. Der Einsatz von moderner Technologie kann hier signifikant zur Entlastung beitragen. So hat KI – insbesondere NLP – das Potenzial, arbeitsintensive Prozesse in der Regulatorik zu unterstützen oder sogar abzulösen. Das würde Kosten senken und gleichzeitig zu Prozessverbesserungen führen.

Sowohl die Geschwindigkeit als auch die Genauigkeit und Vollständigkeit der Analysen können vom KI-Einsatz profitieren. In welcher Art und Weise die Technologie in diesem Bereich anwendbar ist, zeigt der Proof of Concept von PPI in Zusammenarbeit mit dem Berliner Compliance-as-a-Service (CaaS)-Spezialisten HARPOCRATES Solutions. Im Whitepaper „Prozessverbesserung in der Regulatorik durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz“ werden die Ergebnisse vorgestellt und mögliche Anwendungsfälle von NLP diskutiert.

 

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Wesentliche Inhalte des Whitepapers „Prozessverbesserung in der Regulatorik durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz“:

  • Die Komplexität im regulatorischen Umfeld nimmt ständig zu. Finanzinstitute müssen inzwischen ganz erhebliche Mittel aufwenden, um regelkonform zu arbeiten.
  • Die Analyse von Veränderungen und ihre Anpassungen werden bislang in der Regel händisch herausgearbeitet.
  • Fortschritte bei KI und NLP lassen inzwischen den wirtschaftlichen Einsatz digitaler Anwendungen auch in diesem Bereich zu.
  • Erfolgsfaktoren für den Einsatz digitaler Technologie bei der Verarbeitung von Gesetzen und Vorschriften sind eine geeignete Ontologie, eine hohe fachliche Expertise hinsichtlich der Vorschriftenanwendung.
  • Im Proof of Concept wurden die Effizienzgewinne bei der Nutzung einer entsprechenden Anwendung quantifiziert. Hierbei lag das Augenmerk auf
    • der Verringerung insbesondere der manuellen Bearbeitungszeit,
    • einer Quantifizierung der Produktivitätsgewinne,
    • der Bewertung der KI-Genauigkeit bei der Extraktion und Verarbeitung von Text sowie
    • auf Feststellungen bezüglich Kosteneinsparungen und Gesamtverarbeitungszeit.
  • Im Ergebnis zeigen sich signifikante Produktivitätssteigerungen, so unter anderem eine Reduzierung der Bearbeitungszeiten um mehr als 80 Prozent sowie Verbesserungen bei Konformität und Datenqualität.

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