Diese Webseite der PPI verwendet Cookies. Durch die weitere Nutzung dieser Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen und Details zur Cookie-Verwendung lesen Sie in unserer Erklärung zum Datenschutz.
Der Markt rund um die Kreditprozesse hat sich gewandelt. Die Banken müssen ihre Prozesse effizienter gestalten – und ihr eigenes Geschäft stärker digitalisieren. Der erste Schritt dahin ist eine umfassende Analyse und Bewertung der aktuellen Systemlandschaft. Hierzu sind die Handlungsbedarfe zu priorisieren und in Bezug auf die künftige IT-Strategie zu beurteilen.
Eine Vielzahl von Fragen muss bei der Aufnahme und Definition der Anforderungen an einzelne Anwendungen beantwortet werden, zum Beispiel: Wie lässt sich die angestrebte Lösung am besten in die bestehende Systemlandschaft integrieren? Was ist hinsichtlich der Erfüllung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen zu beachten? Neben den fachlichen Funktionalitäten sind auch die Anschaffungs- und Betriebskosten sowie der Implementierungsaufwand zu prüfen. Nicht zuletzt steht eine gründliche Analyse der technischen Features wie Datenbanken, Applikationsserver und Schnittstellen auf dem Programm. Aufgrund der hohen Komplexität des Softwareauswahlverfahrens sowie der immensen Vielzahl an unterschiedlichen Anbietern können solche Vorhaben sehr zeit- und kostenintensiv werden.
PPI unterstützt Sie nicht nur methodisch, sondern wir bringen auch unsere umfangreichen Markt- und Anbieterkenntnisse bei der Auswahl geeigneter Kreditsoftwareprodukte ein. Dies ermöglicht Ihnen eine schnelle, effiziente und passgenaue Auswahl und Implementierung auf hohem Niveau.
Analyse und Bewertung der aktuellen Systemlandschaft
Anpassung der Handlungsbedarfe an die aktuelle IT-Strategie
Erstellung von Fach- und DV-Konzepten
Unterstützung bei der Auswahl geeigneter Software
Implementierung und Customizing neuer Softwarelösungen
Unsere Themen im Überblick
Studie: Digitalisierung – Der gewerbliche Kreditprozess im Wandel
Die Digitalisierung im gewerblichen Kreditgeschäft muss weiter voranschreiten
In den Prozessen von Sparkassen und Genossenschaftsbanken gibt es weiterhin Optimierungspotenzial. Das zeigt die aktuelle Studie „Digitalisierung – Der gewerbliche Kreditprozess im Wandel“ der PPI AG.
Kreditrisiken
Gesamtrisiken kalkulierbarer machen
Die Komplexität des Kreditprozesses hat sich durch die Digitalisierung und auch aufgrund gestiegener aufsichtsrechtlicher Anforderungen erheblich erhöht. Gefragt sind langfristige und tragfähige Konzepte, die den Portfolien und Geschäftsmodellen der Institute entsprechen und die regulatorischen Vorschriften erfüllen.
Kreditprozess
Optimierungspotenzial im gewerblichen Kreditprozess
Mittelständische Unternehmen sind die Treiber für den Erfolg der deutschen Wirtschaft. Damit spielen sie auch eine bedeutende Rolle für das Geschäft der Institute. Allerdings stehen die Banken unter einem enormen Margen- und Kostendruck sowie vor großen technischen Herausforderungen durch die Digitalisierung. Diese Entwicklungen zwingen sie, ihre Prozesse im Kreditgeschäft gründlich zu hinterfragen. Lesen Sie hierzu die Ergebnisse unserer Studie „Die Zukunft des gewerblichen Kreditprozesses“.
Non Performing Loans (NPL)
Effiziente Risikobearbeitung hat immer Konjunktur
Auch vor dem Hintergrund des mittlerweile einjährigen pandemischen Zustandes gehört die Bearbeitung von Risikokrediten nicht unbedingt zu den primären Interessen der Institute. Nicht nur der „Leitfaden für Banken zu notleidenden Krediten“ der EZB macht das Thema virulent, auch die pandemiebedingte Unsicherheit zeigt, dass eine Vorbereitung, gerade in diesen instabilen Zeiten, ein gutes Investment in die Zukunft ist.
Studie 2017: Die Zukunft des gewerblichen Kreditprozesses
Studie „Die Zukunft des gewerblichen Kreditprozesses“
Das Forschungsinstitut ibi research an der Universität Regensburg hat zusammen mit PPI in der Studie „Die Zukunft des gewerblichen Kreditprozesses“ detailliert untersucht, wie sich der Status quo im gewerblichen Kreditprozess als Ganzes und auf Ebene der Teilprozesse in den Kreditinstituten darstellt. Der Fokus lag dabei auf einer umfassenden Betrachtung der prozessualen Ausgestaltung, der Durchlaufzeiten, des Grades der IT-Unterstützung sowie konkreter Handlungsfelder und Sourcing-Strukturen. Insgesamt wurden Entscheidungsträger aus 24 Instituten aus den Sektoren der Sparkassen sowie der Volks- und Raiffeisenbanken befragt.