Die Finanzbranche soll künftig die direkten und indirekten Kosten des Klimawandels und der zunehmenden Umweltzerstörung in ihrer Risikokalkulation berücksichtigen. Welche Herausforderungen dies für das Risikomanagement mit sich bringt, wie Banken ihre Risikoorganisation anpassen sollten und welche Fragen zu klären sind zeigt das aktuelle Whitepaper „Nachhaltigkeitsrisiken richtig einordnen“ der PPI AG.
Die Europäische Bankenaufsicht (EBA) empfiehlt Finanzinstituten, Umwelt- (Environmental-), Sozial- (Social-) und Governance-Risiken, kurz ESG-Risiken, in ihre künftigen Risikoberechnungen aufzunehmen. Dafür sollten die Banken konkrete Zielvorgaben für noch akzeptable ESG-Risiken genauso wie geeignete Messverfahren und Steuerungsinstrumente entwickeln.
Auch die unterschiedlichen Implikationen von ESG-Risiken für die einzelnen Risikoarten müssen Berücksichtigung finden. Das PPI-Whitepaper fasst die einschlägigen Definitionen zusammen, zeigt Wirkmechanismen auf und gibt Hinweise für die Entwicklung eines ESG-Scorings.
Lesen Sie alle 3 Fachartikel, erschienen auf dem Onlineportal der Fachzeitschrift „gi geldinstitute“, zu unserem Whitepaper:
Teil 1: Für stürmische Zeiten wappnen (Autor: Aristedeus Tumaini, Senior Consultant bei PPI AG).
Teil 2: Den Damm rechtzeitig verstärken (Autor: Mario H. Sladek, Manager bei der PPI AG).
Teil 3:Praktische Überlegungen – Scoring-Modell und Stresstests (Autor: Thomas Maul, Manager bei der PPI AG).
Füllen Sie das nachfolgende Formular aus und Sie erhalten umgehend den Downloadlink zu unserem Whitepaper „Nachhaltigkeitsrisiken richtig einordnen“.
Mario H. Sladek
Manager
+49 175 2692789
Mario.Sladek(at)ppi.de
Thomas Maul
Manager
+49 174 2180202
Thomas.Maul(at)ppi.de