Das Tempo der Veränderungen in der IT von Versicherungen ist hoch, die bestehende Integrationsarchitektur dadurch an der Belastungsgrenze. Weniger Schnittstellen und eine zentralere Struktur ähnlich eines Hubs schaffen Abhilfe und machen fit für die Zukunft. Das Whitepaper zu „Integration Platform-as-a-Service“ analysiert die Potenziale entsprechender Lösungen.
Versicherungsunternehmen sind derzeit nahezu ständig mit der Integration neuer Anwendungen in ihre Systemlandschaft beschäftigt. Für deren Anbindung müssen sie neue Schnittstellen schaffen, Daten migrieren und Altsysteme abschalten. Bisherige Integrationsansätze und -architekturen stoßen aufgrund der vielen Interdependenzen schnell an ihre Grenzen, Kopfmonopole erschweren entsprechende Projekte zusätzlich.
Eine Lösung für diese Problematik ist eine plattformbasierte Integrationsarchitektur, Integration Platform-as-a-Service (iPaaS). Dadurch reduziert sich die Anzahl der Verbindungen in der Systemlandschaft, Veränderungen sind deutlich leichter zu bewerkstelligen. Das vorliegende Whitepaper analysiert die sechs Problemfelder, vor denen Versicherungsunternehmen bei der IT-Modernisierung stehen und zeigt die Vorteile einer iPaaS-Lösung auf.
Wesentliche Ergebnisse des Whitepapers „Integration Platform-as-a-Service“ in Stichpunkten:
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Gerrit Götze
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