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Whitepaper Cloud-Reifegrad

Startklar für die Wolke?

Covid-19, plötzlich auftretende Großschadenereignisse und immer schneller wechselnde Kundenanforderungen stellen die IT von Versicherungsunternehmen vor erhebliche Herausforderungen. Flexibilität und kurze Reaktionszeiten sind ohne Cloud Computing auf Dauer schwer zu leisten. Aber wo stehen die Cloud-Projekte deutscher Assekuranzen? Das gemeinsame Whitepaper „Cloud-Reifegrad in Versicherungsunternehmen“ von Smart Communications, Guidewire, BSI und der PPI AG gibt Antworten.

Extreme Ereignisse fordern entschlossene Reaktionen, das haben die globale Pandemie oder unweit zurückliegende Unwetterkatastrophen gezeigt. In kürzester Zeit mussten IT-Abteilungen reagieren und unvorhersehbare Auslastungsspitzen abfangen. Versicherungsunternehmen stoßen hier allerdings zunehmend an Grenzen, denn schon ohne Geschehnisse derartiger Tragweite mangelt es ihnen nicht an Herausforderungen, die deutlich mehr Flexibilität und Umsetzungsvermögen verlangen. Den zu großen Teilen in IT-Lösungen der 80er- und 90er-Jahre verwurzelten Assekuranzen fehlen die technischen Freiräume, um so schnell auf neue Rahmenbedingungen, Anforderungen und Chancen zu reagieren wie eigentlich notwendig.

Eine Lösungsmöglichkeit für dieses Dilemma liegt in der Cloud. Skalierbarkeit, schnelle Time-to-Market und zumindest teilweise Anwendungen „out of the box“ sind die klassischen Merkmale moderner Cloud-Lösungen. Mit ihnen lässt sich selbst in Extremsituationen die Handlungsfähigkeit schnell wieder herstellen. Aber wie weit sind die Assekuranzen auf dem Weg in die Cloud? Smart Communications, Guidewire, BSI und die PPI AG haben deutsche Assekuranzen nach dem Stand ihrer Cloud-Projekte befragt, die Ergebnisse sind im Whitepaper „Cloud-Reifegrad in Versicherungsunternehmen“ nachzulesen.

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Wesentliche Inhalte des Whitepapers „Cloud-Reifegrad in Versicherungsunternehmen“:

  • In den vergangenen Jahren haben sich die Arbeits- und Lebenswelten der Menschen deutlich verändert. Das bedingt andere oder neue Anforderungen an die Versicherungs-IT.
  • Von den Unternehmen sind künftig primär Flexibilität, Schnelligkeit, Agilität, Effizienz, Attraktivität und Innovationsfähigkeit gefordert.
  • Drei Viertel der Versicherungsunternehmen haben bereits eine eigene Cloud-Strategie.
  • Zielsetzungen sind vor allem eine einfachere Skalierbarkeit und größere Flexibilität bei der Reaktion auf aktuelle Ereignisse.
  • Knapp über ein Drittel der befragten Unternehmen gibt an, mit der Einführung von Cloud-Lösungen teilweise begonnen zu haben und in einigen Bereichen auch zu nutzen. Knapp 30 Prozent bauen ihre Cloud-Fähigkeiten bereits systematisch aus.
  • Die Mehrheit der Versicherungen will innerhalb der nächsten fünf Jahre über alle Bereiche hinweg Cloud-ready sein.
  • Als größtes Hindernis auf dem Weg dorthin benennen die Unternehmen mangelndes internes Know-how und Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit. Immerhin noch die Hälfte sieht auch in der Komplexität der Cloud-Lösungen ein Problem.
  • Um die selbst gesteckten Ziele zu erreichen, wird ein langsames Herantasten in Teilprojekten als sinnvolles Vorgehen angesehen.

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Nico Greiner

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