Für die Sparkassen steht der Rollout der Gesamtbanksimulation unmittelbar bevor. Bei der technischen und fachlich-methodischen Einführung können sich die Institute auf die Unterstützung der PPI AG und ihres Beratungspartners ICnova AG verlassen. Insbesondere der Ergebnisabgleich zwischen der bisherigen Ergebnisvorschaurechnung und der neuen GBS wird durch ein von PPI eigens entwickeltes Abweichungsanalysetool deutlich vereinfacht.
Die Ablösung der gewohnten Ergebnisvorschaurechnung durch die neue Gesamtbanksimulation (GBS) birgt vielfältige Herausforderungen für Sparkassen. So weichen unter anderem die Berechnungsergebnisse der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV), die Zinsergebnisse und die Bilanzvolumina der beiden Systeme erfahrungsgemäß zunächst voneinander ab. Die Gründe hierfür sind vielfältig und reichen von Konfigurationsfehlern bis hin zu neuen Funktionalitäten und abweichenden Methoden.
Zur Vereinfachung des Abstimmprozesses im Zuge der GBS-Einführung hat die PPI AG ein spezielles GBS-Abweichungsanalysetool (GAT) entwickelt. Dieses unterstützt die Institute bei der hochkomplexen Migration durch
Die Anwendung GAT schließt alle wesentlichen Ergebnistypen ein. Im Fokus stehen
jeweils für alle zutreffenden Bilanzpositionen.
Die Experten der PPI AG begleiten Sparkassen durch den toolgestützten Abstimmungsprozess der Ergebnisse während der GBS-Einführung. PPI ist zudem zertifizierter Partner für die Gesamtbanksimulation im vollen Methodenumfang und kann die Sparkassen mit weiteren Beratungspaketen unterstützen, so etwa bei
Über den Rollout hinaus unterstützt PPI ebenfalls bei fachlichen Fragestellungen der Banksteuerung.
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