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Die PSD2-Richtlinie ist nicht die einzige Herausforderung für das Kartengeschäft. Innovationen im Zuge der Digitalisierung, etwa Mobile Payments oder das Internet der Dinge, haben wesentliche Auswirkungen auf den Zahlungsverkehr der Zukunft. Für ein Um- und Neudenken ist jetzt also die richtige Zeit.
Aufgrund immer vielfältiger Zahlungsmöglichkeiten wächst der Wettbewerb. Traditionelle Geldinstitute stehen plötzlich in Konkurrenz zu FinTech-Startups, die mit schnelleren und einfacheren Lösungen in den Markt eintreten und keine „gewachsenen“ Systemstrukturen berücksichtigen müssen.
Das Kartengeschäft hat sich mittlerweile neben anderen modernen Zahlmethoden zu behaupten, die über die gleichen Plattformen zu erreichen sind. Darüber hinaus revolutionieren Instant Payments den Zahlungsverkehr, denn mit Instant Payments sind Transaktionen zwischen Auftraggeber und Empfänger in Sekundenschnelle möglich. Diese Neuerungen stellen den kartengestützten Zahlungsverkehr auf den Prüfstand: Debit-Karten könnten für Händler unattraktiv werden, wenn etwa durch neue Ansätze Transaktionskosten eingespart werden können. Umso wichtiger ist es, die Potenziale, Änderungen und Anpassungsbedarfe, die sich durch diesen neuen Markt ergeben, präzise zu analysieren und in die Geschäftsmodelle der Anbieter und Banken zu integrieren.
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In Zeiten von PSD2, Instant Payments, SWIFT GPI und SWIFT ISO20022 Migration gewinnt der Zahlungsverkehr seine zentrale Bedeutung zurück. Steigende Komplexität, kundenorientierte Lösungen und eine zunehmende Marktkonkurrenz erhöhen den Bedarf an fachkundigem Personal. Für eine zielorientierte Personalentwicklung und -qualifizierung haben wir ein umfassendes Schulungs- und Seminarprogramm für Sie zusammengestellt.