Diese Webseite der PPI verwendet Cookies. Durch die weitere Nutzung dieser Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen und Details zur Cookie-Verwendung lesen Sie in unserer Erklärung zum Datenschutz.
Exklusive Webinar-Reihe: Digitaler Euro – Zahlungsmittel der Zukunft?
Ohne vollständig autonom ablaufende Zahlungen in Echtzeit wird es absehbar schwer, die Potenziale der digitalen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft vollständig zu heben. Viele Zentralbanken haben daher bereits Projekte für digitale Zentralbankwährungen gestartet. Welche Konsequenzen und vor allem Chancen hat das für Finanzdienstleister? Können oder müssen schon Vorbereitungen getroffen werden? Welche praktischen Fragen stellen sich bei der Implementierung? PPI gibt Antworten in dieser kostenfreien Webinar-Reihe.
Welche Use Cases kommen für den Digitalen Euro infrage?
Im ersten Teil der Webinar-Reihe zum Digitalen Euro skizzierten die PPI-Experten die grundlegende Notwendigkeit für digitale Währungen sowie die unterschiedlichen Formen und Arten ihrer Realisierung. Darauf aufbauend widmete sich der zweite Teil der Webinar-Reihe vor allem möglichen Zahlungsinfrastrukturen und der technischen Umsetzung. Aber wie sieht der Zahlungsprozess im Einzelnen aus, welche potenziellen Use Cases gibt es und welchen Mehrwert haben die unterschiedlichen Akteure von digitalen Währungen? Antworten darauf gibt der dritte Teil.
Sie haben ein Webinar verpasst?
Hier können Sie sich die Webinare und die darin behandelten Fragestellungen noch einmal ansehen:
Teil 1
Welche Auswirkungen hat die digitale Vernetzung auf den Zahlungsverkehr?
Welche Herausforderungen ergeben sich daraus für den aktuellen Zahlungsverkehr?
Was unterscheidet die unterschiedlichen Formen digitaler Währungen?
Welche Pläne hat die EZB mit dem Digitalen Euro?
Teil 2
Wie sieht eine Implementierung des Digitalen Euros aus?
Welche Rollen können die unterschiedlichen Akteure, insbesondere Finanzdienstleister einnehmen?
Wie bekommt der Endverbraucher Zugang zum Digitalen Euro?
Teil 3
Für welche Anwendungsfälle ist ein Digitaler Euro besonders interessant?
Welche Geschäftsmodelle, Produkte und Services wären davon betroffen?
Wie würde ein entsprechender Zahlungsprozess aussehen und worin unterscheidet sich dieser von bestehenden Abläufen?
Unsere Themen im Überblick
Neue Kundenschnittstellen
Neue Technologien eröffnen neue Perspektiven
Kundenschnittstellen sind im Laufe der Zeit immer vielfältiger geworden. Durch die Weiterentwicklung von Software und Endgeräten ergeben sich nicht nur neue Wege, um Zahlungen auszulösen und zu verarbeiten. Vielmehr eröffnen sich dank neuer Schnittstellen auch spannende Optionen für die Kundenkommunikation. Aus einem Mittel zum Zweck wird so ein neues Instrument für die Positionierung am Markt.
Intelligente Prozesse
Die Digitalisierung von Payment-Prozessen
Intelligent digitalisierte Prozesse werden in Zukunft im Zahlungsverkehr rasant an Bedeutung gewinnen. Sie übernehmen die Kommunikation mit dem Kunden, schützen vor Betrug und Missbrauch, beschleunigen Prozesse, analysieren das Kundenverhalten, schlagen Alternativen vor, entwickeln und verkaufen sogar Produkte.
Blockchain
Was steckt hinter dieser neuen Technologie?
Die Blockchain-Technologie ist längst zu einem wichtigen Bestandteil komplexer IT-Architekturen geworden. Sie hilft dabei, die Infrastruktur zu verschlanken und Prozesse kosteneffizient und sicher zu beschleunigen.
Digital Currencies
Der digitale Euro könnte schon bald Realität sein
Das Zahlungsverhalten hat sich verändert: Die Vision einer bargeldlosen Gesellschaft scheint näher gerückt zu sein und es ist ein deutlicher Trend zu mehr Nutzung von digitalen und innovativen Zahlungsformen feststellbar. Viele Zentralbanken beschäftigen sich intensiv mit der Einführung einer digitalen Zentralbankwährung – oder auch „Central Bank Digital Currency (CBDC)“ - so auch die Europäische Zentralbank (EZB). Der digitale Euro der EZB soll eine digitale Form von Zentralbankgeld darstellen, welches Verbrauchern und Unternehmen zur Verfügung stehen soll. Er hat das Ziel, als Zahlungsmittel eingesetzt zu werden. Eine solide strategische Planung ist für Entscheider Gold wert.
Studie: Internet of Payments (IoP)
M2M-Payments kommen – höchste Zeit zur Vorbereitung
Es ist eines der dringlichsten Zukunftsthemen für Finanzdienstleister: Machine-to-Machine (M2M)-Payments. Herausforderungen, Chancen und Risiken dieser neuen Art des Zahlungsverkehrs hat die PPI AG in der aktuellen Studie „Internet of Payments“ aus Perspektive der Zahlungsdienstanbieter analysiert. Damit liegt europaweit erstmals eine detaillierte Untersuchung zum Thema Zahlungsverkehr im Internet of Things vor.
Schulungen
Individuell für Sie zusammengestellt
In Zeiten von PSD2, Instant Payments, SWIFT GPI und SWIFT ISO20022 Migration gewinnt der Zahlungsverkehr seine zentrale Bedeutung zurück. Steigende Komplexität, kundenorientierte Lösungen und eine zunehmende Marktkonkurrenz erhöhen den Bedarf an fachkundigem Personal. Für eine zielorientierte Personalentwicklung und -qualifizierung haben wir ein umfassendes Schulungs- und Seminarprogramm für Sie zusammengestellt.