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Digitale Währungen – Zahlungsmittel der Zukunft? Exklusive Webinar-Reihe
Ohne vollständig autonom ablaufende Zahlungen in Echtzeit wird es absehbar schwer, die Potenziale der digitalen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft vollständig auszuschöpfen. Viele Zentralbanken haben daher bereits Projekte für digitale Zahlungsmittel gestartet. Welche Konsequenzen hat das für Finanzdienstleister? Können oder müssen schon Vorbereitungen getroffen werden? PPI gibt erste Antworten in einer kostenfreien, dreiteiligen Webinar-Reihe.
Die Vision einer bargeldlosen Gesellschaft scheint näher gerückt zu sein und es ist ein deutlicher Trend zur verstärkten Nutzung digitaler und innovativer Zahlungsformen feststellbar. Die rasant fortschreitende globale Digitalisierung forciert diese Entwicklung. So können im Internet of Things (IoT) miteinander vernetzte Sensoren und Maschinen selbstständig und ohne menschlichen Eingriff programmierte Prozesse ausführen und bei Eintritt vorbestimmter Parameter automatisch eine Zahlung auslösen. Alle aktuellen Zahlungsverkehrssysteme unterliegen allerdings Limitationen und Anforderungen, die noch manuelle Eingriffe erfordern. Die vielen Vorteile des IoT kommen aber nur zum Tragen, wenn Zahlungen autonom und in Echtzeit ausführbar sind.
Digitaler Euro in vier Jahren?
Weltweit beschäftigen sich viele Zentralbanken intensiv mit der Einführung einer digitalen Zentralbankwährung, auch „Central Bank Digital Currency (CBDC)“ genannt. Die EZB hat 2021 den Startschuss für das Projekt Digitaler Euro gegeben. In vier Jahren könnte er als Zahlungsmittel für Verbraucher und Unternehmen Realität werden. Zugleich arbeiten private Finanzinstitute aber auch an eigenen Ideen, wie etwa Euro-basierten Stablecoins.
Frühzeitig vorbereiten
So oder so spielen Banken eine zentrale Rolle im Ökosystem rund um die digitale Währung für den Euroraum. Daher sollten sie sich frühzeitig mit den notwendigen Vorbereitungen auseinandersetzen. PPI greift das Thema auf: Die dreiteilige Webinar-Reihe „Digitaler Euro“ beleuchtet die Zukunft des Zahlungsverkehrs rund um digitale Währungen und gibt einen Ausblick auf die Herausforderungen, die durch die unterschiedlichen Umsetzungsformen auf Finanzdienstleister zukommen.
Start der Webinar-Reihe ist am 26. April 2022
Die Auftaktveranstaltung beginnt am 26. April 2022 um 16 Uhr mit einem allgemeinen Überblick und der Vorstellung aktueller Initiativen zu digitalen Währungen. Auf der Agenda stehen unter anderem folgende Fragestellungen:
Welche Auswirkungen hat die digitale Vernetzung auf den Zahlungsverkehr?
Welche Herausforderungen ergeben sich daraus für den aktuellen Zahlungsverkehr?
Was unterscheidet die unterschiedlichen Formen digitaler Währungen?
Welche Pläne hat die EZB mit dem Digitalen Euro?
Zur Anmeldung für das Webinar „Digitaler Euro“ (Teil 1/3)
Die Teilnahme ist kostenlos. Das Webinar findet über Microsoft Teams statt. Sie erhalten einen Tag vor dem Webinar einen Link inklusive Zugangsdaten per E-Mail.
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Unsere Themen im Überblick
Neue Kundenschnittstellen
Neue Technologien eröffnen neue Perspektiven
Kundenschnittstellen sind im Laufe der Zeit immer vielfältiger geworden. Durch die Weiterentwicklung von Software und Endgeräten ergeben sich nicht nur neue Wege, um Zahlungen auszulösen und zu verarbeiten. Vielmehr eröffnen sich dank neuer Schnittstellen auch spannende Optionen für die Kundenkommunikation. Aus einem Mittel zum Zweck wird so ein neues Instrument für die Positionierung am Markt.
Intelligente Prozesse
Die Digitalisierung von Payment-Prozessen
Intelligent digitalisierte Prozesse werden in Zukunft im Zahlungsverkehr rasant an Bedeutung gewinnen. Sie übernehmen die Kommunikation mit dem Kunden, schützen vor Betrug und Missbrauch, beschleunigen Prozesse, analysieren das Kundenverhalten, schlagen Alternativen vor, entwickeln und verkaufen sogar Produkte.
Blockchain
Was steckt hinter dieser neuen Technologie?
Die Blockchain-Technologie ist längst zu einem wichtigen Bestandteil komplexer IT-Architekturen geworden. Sie hilft dabei, die Infrastruktur zu verschlanken und Prozesse kosteneffizient und sicher zu beschleunigen.
Digital Currencies
Der digitale Euro könnte schon bald Realität sein
Das Zahlungsverhalten hat sich verändert: Die Vision einer bargeldlosen Gesellschaft scheint näher gerückt zu sein und es ist ein deutlicher Trend zu mehr Nutzung von digitalen und innovativen Zahlungsformen feststellbar. Viele Zentralbanken beschäftigen sich intensiv mit der Einführung einer digitalen Zentralbankwährung – oder auch „Central Bank Digital Currency (CBDC)“ - so auch die Europäische Zentralbank (EZB). Der digitale Euro der EZB soll eine digitale Form von Zentralbankgeld darstellen, welches Verbrauchern und Unternehmen zur Verfügung stehen soll. Er hat das Ziel, als Zahlungsmittel eingesetzt zu werden. Eine solide strategische Planung ist für Entscheider Gold wert.
Studie: Internet of Payments (IoP)
M2M-Payments kommen – höchste Zeit zur Vorbereitung
Es ist eines der dringlichsten Zukunftsthemen für Finanzdienstleister: Machine-to-Machine (M2M)-Payments. Herausforderungen, Chancen und Risiken dieser neuen Art des Zahlungsverkehrs hat die PPI AG in der aktuellen Studie „Internet of Payments“ aus Perspektive der Zahlungsdienstanbieter analysiert. Damit liegt europaweit erstmals eine detaillierte Untersuchung zum Thema Zahlungsverkehr im Internet of Things vor.
Schulungen
Individuell für Sie zusammengestellt
In Zeiten von PSD2, Instant Payments, SWIFT GPI und SWIFT ISO20022 Migration gewinnt der Zahlungsverkehr seine zentrale Bedeutung zurück. Steigende Komplexität, kundenorientierte Lösungen und eine zunehmende Marktkonkurrenz erhöhen den Bedarf an fachkundigem Personal. Für eine zielorientierte Personalentwicklung und -qualifizierung haben wir ein umfassendes Schulungs- und Seminarprogramm für Sie zusammengestellt.