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Whitepaper Zahlungsverkehr der Zukunft

Das Internet of Things braucht neue Payment-Lösungen

Das Internet of Things (IoT) gewinnt immer mehr an Bedeutung und das ermöglicht revolutionäre, neuartige Geschäftsmodelle. Damit muss auch der komplette Zahlungsprozess automatisiert und auf neue IoT-Geschäftsmodelle abgestimmt werden. Um diese wirtschaftlich realisieren zu können, sind effiziente, automatisierte und echtzeitfähige Zahlungsmethoden notwendig. Das Whitepaper „Der Zahlungsverkehr der Zukunft: Programmierbare Zahlungen im Bereich IoT“ gibt einen Überblick über mögliche Verfahren.

Bis 2025 werden nach derzeitigen Schätzungen rund 75 Milliarden Geräte im sogenannten Internet of Things (IoT) miteinander vernetzt sein. Dieser Megatrend wird die Industrie nachhaltig verändern und neue, innovative Geschäftsmodelle hervorbringen. Um die damit verbundenen Wachstumspotenziale auszuschöpfen, sind geeignete Zahlungsprozesse notwendig. Derzeit existierende Methoden benötigen grundsätzlich menschliches Eingreifen, mindestens zur Autorisierung. Micropayments sind nicht wirtschaftlich realisierbar und flächendeckende Echtzeitzahlungen nicht machbar. Um die Potenziale des IoT wirklich heben zu können, müssen aber vollautomatische, autonome Zahlungen zwischen Maschinen, sogenannte M2M-Payments, möglich sein.

Mittel- bis langfristig ist daher die Etablierung eines DLT-basierten digitalen Euros als Zahlungsmittel notwendig: Programmierbare Zahlungen könnten damit Realität werden. Mögliche Konzepte, die zugrundeliegenden Technologien und denkbare Anwendungsfälle stellt das Whitepaper „Der Zahlungsverkehr der Zukunft: Programmierbare Zahlungen im Bereich IoT“ dar. Es entstand in einer Kooperation zwischen der CashOnLedger Technologies GmbH, der Digital Euro Association, dem Frankfurt School Blockchain Center und der PPI AG.

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Wesentliche Ergebnisse des Whitepapers „Der Zahlungsverkehr der Zukunft: Programmierbare Zahlungen im Bereich IoT“:

  • Um das volle Potenzial des IoT auszuschöpfen, müssen Zahlungen innerhalb neuer Geschäftsmodelle effizient, automatisiert und in Echtzeit ablaufen. Aktuell existiert kein Zahlungsprozess, der diese Anforderungen komplett erfüllt. Es gibt lediglich einige Ansätze in diese Richtung.
  • Das aktuelle SEPA-Zahlungssystem kommt durch seine Limitationen nur für eine Übergangszeit in Verbindung mit DLT-basierten Lösungen für IoT-Payments infrage.
  • Zunächst kann eine Triggerlösung Zahlungen innerhalb des IoT realisieren. Dabei handelt es sich um eine technologische Verbindung zwischen SEPA-System und einer DLT-basierten Anwendung. Im SEPA-System wird die Zahlung ausgelöst; im DLT-System erfolgen Leistung und Datenkommunikation. Dies ist jedoch nur eine technische Brückenlösung, die noch keine vollständige Automatisierung des Zahlungsverkehrs darstellt.
  • Langfristige Lösung ist ein DLT-basierter digitaler Euro. Er ist auch für Zahlungen zwischen Maschinen (M2M-Payments) geeignet.
  • Der DLT-basierte digitale Euro hat das Potenzial, eine Welt neuer und bislang nicht vorstellbarer oder unrentabler B2B-Geschäftsmodelle zu eröffnen.
  • Im Whitepaper werden zwei Anwendungsfälle von IoT-Payments, die mit programmierbaren Zahlungen möglich werden, beleuchtet: ein automatisierter Zahlungsprozess in der Warenlogistik und ein Asset-as-a-Service- beziehungsweise Pay-per-Use-Szenario am Beispiel der Maschinenfinanzierung.

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