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Whitepaper Request to Pay (Teil 3)
Request to Pay – wie aus der Theorie erfolgreiche Praxis wird
Am 15. Juni 2021 ist SEPA Request to Pay (SRTP) gestartet und hat so den Weg freigemacht für Bankprodukte und -services rund um den neuen europäischen Standard für elektronische Zahlungsanforderungen. Bislang reagieren die Finanzinstitute darauf aber eher zurückhaltend. Dabei gibt es keinen Grund, abzuwarten. Dies zeigt das neue Whitepaper „Wie Request to Pay für Finanzdienstleister zur Erfolgsgeschichte wird“ der PPI AG.
Die paneuropäische elektronische Zahlungsanforderung Request to Pay (RTP) ist Mitte 2021 vom theoretischen Konstrukt zum realen Standard geworden. Aber Finanzdienstleister zögern bislang bei der konkreten Umsetzung. Warum? Die technische Einbindung sollte machbar sein, der Ressourcenaufwand ungefähr mit dem einer Instant-Payments-Einführung vergleichbar. Diese notwendigen Investitionen dürften sich durch die Vorteile bei der Kundenbindung oder mögliche Mehrwertleistungen amortisieren.
Die Zeit läuft, denn noch hat zwar kein großer Player öffentlichkeitswirksam RTP-Dienstleistungen angekündigt, aber alles deutet darauf hin, dass sich dies bald ändert. Über kurz oder lang wird eine ganze Produktwelt rund um RTP entstehen. Institute, die jetzt einsteigen, können von dieser Entwicklung profitieren. Das PPI-Whitepaper analysiert die Marktlage für RTP-Produkte, führt durch die technischen Fragestellungen und zeigt Wege in den Markt auf.
Wesentliche Ergebnisse des Whitepapers „Wie Request to Pay für Finanzdienstleister zur Erfolgsgeschichte wird“:
Anwendungsszenarien für RTP gibt es reichlich.
Bei den Finanzdienstleistern sind kaum Bestrebungen erkennbar, Produkte auf Basis einer RTP-Nutzung aufzulegen.
Eine deutliche Mehrheit europäischer Unternehmen kann sich den Einsatz von RTP in den eigenen Zahlungsprozessen vorstellen.
Technische Bedenken sind verständlich, aber unbegründet. Natürlich sind vor der Einführung eines RTP-basierten Produktes eine Reihe von Fragen zu klären. Diese sind aber sämtlich lösbar.
Die Zeit läuft. Mit klassischen Entwicklungsmodellen dauert ein RTP-Projekt zwischen 18 und 24 Monaten. Die Dauer lässt sich aber durch agile Methoden reduzieren.
Der Ressourcenaufwand liegt ungefähr bei dem einer Instant-Payments-Einführung. Hat ein Institut diese bereits erledigt, liegen die Kosten 60-70 Prozent darunter.
RTP ist Ausdruck der fortschreitenden digitalen Transformation von Staat und Gesellschaft. Die Finanzinstitute werden sich dem schwer entziehen können. Ein Einstieg gleich beim Marktstart ist hier der bessere Weg.
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Unsere Themen im Überblick
Success Story EBA RTP Survey
Gemeinsamer Survey mit der EBA zum neuen RTP-Zahlungsstandard
Das Request-to-Pay-Verfahren steht technisch in den Startlöchern. Eine gemeinsame Untersuchung der Euro Banking Association (EBA) mit der PPI AG gibt die Einschätzungen der europäischen Finanzakteure zum neuen Bezahlverfahren wieder.
Whitepaper Request to Pay (Teil 1)
Request to Pay (RTP) erschließt Banken mehr Potenzial im eBilling-Markt
Mit RTP können Rechnungsempfänger die Forderung mit einem einzigen Mausklick begleichen. In Kombination mit eBilling sind komplett elektronische Rechnungs- und Zahlungsprozesse möglich. Finanzdienstleister können von diesen Veränderungen profitieren. Welche Optionen sich ergeben, lesen Sie im Whitepaper „Request to Pay komplettiert den elektronischen Zahlungsverkehr“.
Whitepaper Request to Pay (Teil 2)
Request to Pay – mehr Bewegung im Zahlungsverkehr?
Der künftige europäische Standard für eine elektronische Zahlungsanforderung kann den europäischen Zahlungsverkehr maßgeblich verändern. Das zeigt das aktuelle Whitepaper „Request to Pay – Vielfältige Einsatzmöglichkeiten“ der PPI AG.
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